AKTUELL

 


SYSTEMS

“Through collective work and numerous collaborations, we try to give each of our projects a unique use and expression. We believe in the importance of strengthening community life and creating an ecosystem in which everyone, including the visitor, has a role and a function. With this in mind, we create ‘available’ buildings with an architecture that gives users the freedom to adapt the space to their lifestyle.”

Guests:

Frédéric Chartier – ChartierDalix, Paris

18.06.2024
18:30 -19:30 Uhr APO PK 4.7

 


EXPERIMENT SCHULE

“The symposium presents different professional and personal aproacheson how architecture can support and enhance a successful learning and living environment for children and the city

Guests:

Marika Schmidt – mrschmidt Architekten, Berlin

Martin Rein-Cano – Topotek, Berlin

Ulrike Dix – AFF Architekten, Berlin/ Lausanne

Frédéric Chartier – Chartier Dalix, Paris

Roger Riewe – Riegler Riewe, Architekten, Graz/ Berlin

05.12.2023
13:30 – 17:00 Uhr Architekturpavillon
18:30 -19:30 Uhr APO PK 4.7





SE Generator 2.0- Upgrading Campus

Ausgabe der Aufgabe & Lageplan bei Klick aufs Bild rechts ->
Click on image to download assignment file & site plan in EN ->
Verbindliche Anmeldung bis 04.12.23, 12 Uhr auf
StudIP unter: Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
> SE I Stegreif
Rückfragen bitte an florian.kossak@tu-braunschweig.de

Ausgabe der Aufgabe
30.11.2023, 15:00 Uhr

Abgabe der Entwürfe
04.12.2023, 10:00 – 12:00 Uhr

Abgabe sowohl am IDAS als Hardcopy als auch
online als PDF Hochladen der Dokumente auf
StudIP unter: Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
> SE I Stegreif

Abgabeformat
Hardcopy: 2 x A2 Blätter quer
PDF: 2x A2 Blätter quer, PDF

Benennung der Dateien: „227_Name_Vorname_Dateiname“
Alle Unterlagen mit Name, Vorname, Matrikelnummer und E-Mail versehen.




MA Ankündigung
Schule Barcelona

Eine Schule ist der Ort, an dem die kindliche Neugier auf die Welt gefördert werden muss, um gestärkt den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Schulen sind nicht nur wichtige Orte der Wissensweitergabe, sondern auch Orte des Experimentierens und der Kommunikation. Die Schule ist ein wichtiger Teil des Lebensumfeldes der Schüler und prägt ihr Verständnis der gebauten und natürlichen Umwelt wie auch des soziokulturellen Umfelds.

Wie soll die Schule von morgen sein? Welche Werte wollen wir an die neuen Generationen weitergeben? Welche Herausforderungen liegen in den Klimaveränderung? Auch die wachsende Bedeutung künstlicher Intelligenz definiert Bildungswerte neu. Wir müssen physische Raumerlebnisse und analoge Begegnungen fördern, um Selbstbestimmung, Kreativität und Empathie und damit die Fähigkeit zur Kommunikation und Verständigung zu fördern.

Was bedeutet „Schule für Alle”? Wenn wir die Unterschiede zwischen Menschen als Grundlage des Zusammenlernens verstehen, muss auch der physische Raum darauf reagieren können.

Durch eine Reise nach Barcelona voller architektonischer Inspirationen und Referenzen zum Thema Schulbau starten wir gemeinsam das Format der Abschlussarbeiten. Wir besuchen dort den Standort für die neue Schule, um die Programmideen und den Entwurfskontext aufzunehmen und die katalanischen Bautraditionen kennenzulernen. Wir lernen die Schulleiterin kennen und ihre Suche nach einer Schule, die so unterschiedliche und einzigartige Räume bietet wie die Menschen selbst, in der Normen nicht die Regel sind und jeder zu jeder Zeit den Ort findet, den er braucht. Ein Raum, der multiple Intelligenzen und den Kontakt fördert.

Die Entwurfsaufgabe zielt auf die Schule als Mittelpunkt der offenen Gesellschaft – eine Modellschule im Europäischen Bildungsnetzwerk.

Infotermin
10.10.2023 | 10:00 Uhr

Exkursion
29. Oktober – 04. November 2023, Barcelona
Details folgen per Mail
An- und Abreise liegen in der Organisation der Studierenden.
Ein Unterkunft ist reserviert, bitte schnellstmöglich am Institut melden.
Hinweis: Unterkunft wird durch SQ Mitteln gedeckt, darüber hinaus sind Promos (mit 30€/Tag) genehmigt

Ende der Rücktrittsfrist von der Masterarbeit
28.11.2023

Abgabe digitale Pläne
27.02.2024

Abgabe gedruckte Pläne und Modelle zum Präsentationstermin
19.03 – 22.03.2024

Team
Inés Aubert, Felix Xylander-Swannell, Jennifer O’Donnell

Korreferent
Prof. Dan Schürch



IDAS Doppel-Erfolg
vdw Zukunftspreis 2023

Architekturwettbewerb – Neustart Wohnen
des vdw – Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e.V.

Das IDAS freut sich sehr über einen Doppel-Erfolg – den 2. Preis für Marie-Charlotte Kruse und 3. Preis für Sophie Bußmann beim Wettbewerb “Neustart Wohnen I vdw Zukunftspreis 2023”.

Link zur offiziellen Wettbewerbswebsite:
https://www.vdw-zukunftspreis.de/

Exposé des vdw:

Neben einer fundierten Auseinandersetzung mit den aktuellen Fragestellungen, wie wir in Zukunft leben möchten, welche Anforderungen sich aus gesellschaftlichen Änderungen und ökologischen Notwendigkeiten ergeben und welche Auswirkungen dies auf die Konfiguration von Wohnraum hat, sollen die Themen der Materialität und nachhaltigen Energieversorgung im Fokus der Bearbeitung stehen. Erwartet werden Lösungen, die über die originäre Aufgabenstellung der Schaffung von Wohnraum hinausgehen und innovative sowie inspirierende Antworten geben.

Dies geschieht exemplarisch anhand eines Bestandsobjektes. Mit den Bauherren wird die Aufgabe abgestimmt. Zur Schaffung einer bestmöglichen Vergleichbarkeit werden die Abgabeleistungen in Form einer Wettbewerbsauslobung für alle vorgegeben.




IDAS Erfolg
AKG Förderpreis

Das IDAS freut sich über den 1. Platz des AKG Förderpreis für die Masterthesis “Demenzdorf Hulsberg” von Nele Tramp. Herzlichen Glückwunsch!

Die Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen e.V. (AKG) vergaben im Jahr 2023 bereits zum neunten Mal einen Förderpreis für Studierende und junge Architektinnen und Architekten. Der Förderpreis 2023 stellte die Aufgabe, ein architektonisches Konzept zu entwickeln und zu erläutern, das sich mit dem Thema “Wie wohnen Menschen mit Demenz? Beschützt und integriert.” auseinandersetzt.

Stellungnahme der Jury

“Der Siegerentwurf hat das Kernkonzept der verschiedenen zu überwindenden Schwellen und verschiedenen Umläufe in den Baukörpern sehr sensibel ausgearbeitet und zeigt sich stimmig. Der städtebauliche Standort ist erstklassig ausgewählt, so schafft man hier ein sehr attraktives Wohnen in Kombination mit der Pflege in einem urbanen Kontext mit Anbindung an die existierende Infrastruktur. Die Bildung eines neuen Stadtplatzes gelingt und ist als sehr attraktiv anzusehen. Die Zitierung des architektonischen Stilelements der Rundbögen in der Formgebung ist vermutlich mit Hinblick auf den Kontext der Umgebungsbebauung diskutiert worden, so gliedert sich das Ensemble sehr gut in die umliegende Bebauung ein, die Baukörper sind in ihrer Ausarbeitung und Struktur stimmig. Zwischenräume, wie in privaten und öffentlichen Höfen, werden sehr gut definiert. Das Materialkonzept mit dessen Auswahl von langlebigen Baustoffen und die Farbgebung reagiert auf die Umgebung und bietet den Bewohner*innen ein vertrautes Wohnumfeld. Hervorragend ist die Ausarbeitung der Grundrisse in den verschiedenen Wohnformen. So ist die thematische Ausarbeitung des Entwurfs für das Wohnen für Demenzkranke gekonnt umgesetzt und ist verdient als diesjähriger Preisträger ausgezeichnet worden.”

Zum Entwurf

Etwa ein Drittel der Demenzkranken in Deutschland lebt in stationären Pflegeheimen. In Deutschland sollen die Zahlen Demenzkranker in 40 Jahren auf mehr als das Doppelte ansteigen. Die Symptomatik der Demenz stellt spezielle Ansprüche an die Architektur. Es gilt der Orientierungslosigkeit entgegenzuwirken, dem Bewegungsdrang der BewohnerInnen Platz zu bieten und der Vereinsamung entgegenzuwirken, da durch die fehlende Stimulation durch Sozialkontakte der Krankheitsverlauf beschleunigt wird. Das Pflegeheim befindet sich nah an der Bremer Innenstadt, etwa 20 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, im sogenannten Hulsberviertel. Dieses entstand aus der Planung eines neuen Krankenhauses. Aus den frei gewordenen Flächen des alten Krankenhauskomplexes im Pavillonstil entsteht um den Neubau herum ein gemischtes Wohnviertel und mittendrin das neue Pflegewohnheim. Ein Zentrumsplatz in der Mitte der Anlage, rund um ein Bestandsgebäude, öffnet sich für die Nachbarschaft und bietet einen Durchgang in der Nord-Süd-Richtung. Von hier aus werden über weitere öffentliche Plätze die Wohnhäuser betreten.
Um auf die Bedürfnisse der BewohnerInnen einzugehen und Orte zu schaffen, an denen der Tagesablauf selbstbestimmt stattfinden kann, wurden 2 Wohntypen entwickelt. Für BewohnerInnen in anfänglichen Stadien der Demenz gibt es Wohnungen, in denen sie mit ihren Partnern oder Angehörigen leben und verschiedene Formen der ambulanten Pflege in Anspruch nehmen können. Bei fortgeschritteneren Krankheitsverläufen kommen die BewohnerInnen zu siebt oder acht in Wohngemeinschaften unter. Hier haben sie private Einzelzimmer als Rückzugsort, werden aber durch großzügige Gemeinschaftsflächen wie Koch- und Essbereich und Wohnzimmer animiert, in Kontakt zu treten.
Auch auf dem Rest der Anlage können BewohnerInnen sich frei bewegen. Um eine Balance aus sicherem Umfeld und Integration in die Nachbarschaft zu schaffen, sind Raumabfolgen so gewählt, dass sich Schwellenbereiche bilden, bevor die Anlage verlassen wird. Aus dem privaten Zimmer heraus gelangt man in die Gemeinschaftszone, danach an Aufenthaltsräumen und Theraphieräumen entlang, bevor das Gebäude durch das mit Personal besetzte Foyer verlassen wird. Im Außenbereich gibt es Kontaktpunkte zu Nachbarn, die gezielt ins Gebiet gelenkt werden. An den zwei Ein- und Ausgängen der Anlage sind jeweils weitere mit Personal besetzte Nutzungen angeordnet, welche die BewohnerInnen sicher zurück begleiten können. Zusammenfassend erleichtert das Demenzwohnheim den BewohnerInnen und ihren Angehörigen durch das Interaktionsangebot, der Demensspezifischen Gestaltung und den Schnittstellen mit den Nachbarschaft den Wechsel in die Pflegeeinrichtung. Die Autonomie und die Sicherheit der BewohnerInnen wird hier gleichgestellt und schafft ein Umfeld indem BewohnerInnen in ihrer eigenen Welt verschwinden können ohne von der Außenwelt abgeschnitten zu sein.

Über den AKG Wettbewerb



BA Ankündigung
Upcycling Utopia

Neustart zwischen den Zeilen

Im Rahmen der Institutsreihe “Bestand als Ressource” beschäftigt sich der Entwurf mit Problemen und Potenzialen vorhandener Stadtbausteine. Ziel ist es, diese mit neuen Funktionen, Gestaltungs- und Wahrnehmungsangeboten für die Stadt zurückzugewinnen.

In Anlehnung an den ausgelobten Wettbewerb des VdW (Verbandes der Wohnungs– und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e.V.) zielt der Entwurf auf die Transformation und Nachverdichtung einer Zeilenbausiedlung in Bremerhaven: Steigender Bedarf an Wohnfläche in den Metropolregionen Deutschlands sowie Fragestellungen der Bestandssanierung – auch vor dem Hintergrund der Diskussion um notwendige klimapolitische Ziele – stellt die Wohnungswirtschaft vor große Herausforderungen. Im Mittelpunkt dabei steht der Bestand, dessen Vorhandensein einerseits eine Herausforderung für neue Wohnformen und zukunftsfähiges Zusammenleben darstellt, andererseits robuste und gelebte Strukturen bietet, die Erfolge und Misserfolge lehren. Ziel ist es, ganzheitliche Lösungen im Spannungsfeld der Gestaltung, Funktionalität und Ökologie zu erarbeiten. Neben einer fundierten Auseinandersetzung mit den aktuellen Fragestellungen, wie wir in Zukunft leben möchten, welche Anforderungen sich aus gesellschaftlichen Änderungen und ökologischen Notwendigkeiten ergeben und welche Auswirkungen dies auf die Konfiguration von Wohnraum hat, sollen die Themen der Materialität und nachhaltigen Energieversorgung im Fokus der Bearbeitung stehen.

Gefordert ist ein Projekt mit einer hohen sozialen Nachhaltigkeit mit besonderem Fokus auf dem Potenzial der zwischen den Zeilen liegenden Grünräume. Die Gebäude und der dazugehörende Freiraum sollen durch Zu-, Auf -, An- und Umbauten verändert und zu einem innovativen Wohn- und Lebensort transformiert werden. Erwartet werden Lösungen, die über die originäre Aufgabenstellung, der Schaffung von Wohnraum, hinausgehen und innovative sowie inspirierende Antworten auf die aktuellen Herausforderungen geben.

Die Studierenden des Instituts sind eingeladen am vdw Zukunftspreis 2023 teilzunehmen und im August 2023 einzureichen. Es steht eine Preissumme von 8500 Euro zur Verfügung.

https://www.vdw-zukunftspreis.de/

EINFÜHRUNG und EXKURSION
ACHTUNG SONDERTERMIN: Mo, 24.04.2023 in Bremerhaven

ABGABE
08.08.2023 (Pläne)

ENDPRÄSENTATION
04.09. – 08.09.2023

PREISVERLEIHUNG WETTBEWERB
September 2023

SPRACHE
Deutsch

TEAM
Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Prof. Gabriele Kiefer (Zweitprüferin)
Elizaveta Mosina, Max Hacke, Anna Lemme

Bildrechte: Violetta Lopez





SE Photodrawings – Reimagining Campus

Ausgabe der Aufgabe bei Klick aufs Bild rechts ->
Verbindliche Anmeldung bis 06.03.23, 12 Uhr auf StudIP unter:
Institut für Entwerfen und Gebäudelehre > SE I Stegreif
Rückfragen bitte an f.xylander-swannell@tu-braunschweig.de

Ausgabe der Aufgabe
02.03.2023, 15:00 Uhr

Abgabe der Entwürfe online
06.03.2023, 10:00 – 12:00 Uhr

Abgabe online als JPG/PDF
Hochladen der Dokumente auf StudIP unter:
Institut für Entwerfen und Gebäudelehre > SE I Stegreif

Abgabeformat
2 x A3 Blätter hochkant oder querformat

Benennung der Dateien: „213_Name_Vorname_Photodrawing_1/2“
Alle Unterlagen mit Name, Vorname, Matrikelnummer und E-Mail versehen.






SE Upgrading Campus – GARKÜCHE

Ausgabe der Aufgabe bei Klick aufs Bild rechts ->
Verbindliche Anmeldung bis 20.06.22, 12 Uhr auf StudIP unter:
Institut für Entwerfen und Gebäudelehre > SE I Stegreif
Rückfragen bitte an florian.kossak@tu-bs.de

Ausgabe der Aufgabe
16.06.2022, 15:00 Uhr

Abgabe der Entwürfe am Institut & online
20.06.2022, 10:00 – 12:00 Uhr

Abgabe sowohl am IDAS als Hardcopy als auch online als PDF
Hochladen der Dokumente auf StudIP unter:
Institut für Entwerfen und Gebäudelehre > SE I Stegreif

Abgabeformat
2 x A2 Blätter hochkant
2 x A2 Blätter hochkant PDF

Benennung der Dateien: „206_Name_Vorname_Dateiname“
Alle Unterlagen mit Name, Vorname, Matrikelnummer und E-Mail versehen.




BA Ankündigung
MIKROKOSMOS

Architektonische Strategien der Aneignung für zukunftsoffene Lebensräume
Transformation eines Bürogebäudes zum Raum für innovative Wohnkonzepte

Im Rahmen der Institutsreihe “Bestand als Ressource” beschäftigt sich der Entwurf mit Problemen und Potenzialen vorhandener Stadtbausteine. Ziel ist es, diese mit neuen Funktionen, Gestaltungs- und Wahrnehmungsangeboten für die Stadt zurückzugewinnen.

Mit Blick auf den Wohnungsbau haben sich in den größeren europäischen Städten in den letzten zwei Jahrzehnten zwei Tendenzen gezeigt: Zum einen ist das Angebot sehr knapp und die Mietpreise steigen. Zum anderen nimmt der Bedarf an Büroflächen ab, so dass gut gelegene Bürobauten vermehrt zu Wohnungen umgenutzt werden könnten.

Durch die prekäre Situation auf dem Wohnungsmarkt hat der gemeinnützige Wohnungsbau in den Städten an Bedeutung gewonnen. Immer öfter werden Konzepte realisiert, die den Bewohnenden mehr bieten als Standardwohnhäuser. Diese Projekte beinhalten Wohnraum für unterschiedliche NutzerInnengruppen und Wohnformen, wie etwa Familien, ältere Menschen, getrennt lebende Paare, Patchwork-Familien oder Wohngemeinschaften allen Alters.
Bereits vorher, aber zusätzlich beschleunigt durch die Corona-Pandemie, sinkt gleichzeitig der Bedarf nach Büroflächen. Menschen arbeiten flexibler, von zu Hause und teilen sich Räume, die nicht die ganze Zeit besetzt sind.

Mit Blick auf die Nachhaltigkeit und die Schonung materieller Ressourcen soll ein nicht mehr benötigtes Bürogebäude in Zürich nicht einfach abgerissen und ersetzt, sondern zu Wohnraum umgenutzt werden. Die einfache Struktur mit Stützen sowie Betondecken als Tragkonstruktion bietet dabei viele Gestaltungsmöglichkeiten und die größeren Raumhöhen eröffnen Möglichkeiten für interessante Raumkonzepte.

Gefordert ist aber nicht nur die Bereitstellung der passenden Räume, sondern ein Projekt mit einer hohen sozialen Nachhaltigkeit. Diese soll es der Bewohnerschaft ermöglichen, das ganze Leben im selben Gebäude verbringen zu können. Dazu ist ein bauliches Konzept nötig, das eine hohe Nutzungsflexibilität zulässt und sich möglichst einfach an die wechselnden Anforderungen der Bewohnerschaft anpassen lässt. Elemente dazu sind einerseits Räume für unterschiedliche Wohnformen, andererseits die Möglichkeit, ohne große Eingriffe räumliche Veränderungen vornehmen zu können – etwa durch die Verbindung von kleinen Wohnungen zu größeren Einheiten oder die Zuschaltung, respektive das Abtrennen einzelner Zimmer.
Das Gebäude soll aber nicht nur durch kluge Raumaufteilungen, sondern auch durch Zu-, Auf – und Umbauten verändert und zu einem innovativen Wohn- und Lebensort transformiert werden. Ein besonderes Augenmerk liegt außerdem auf der Vernetzung des Gebäudes mit seiner Nachbarschaft und Angeboten, die über das Wohnen hinausgehen und auch die Stadtöffentlichkeit bereichern.

Die Studierenden des Instituts sind eingeladen am HAWA Student Award 2023 teilzunehmen und im Oktober 2022 einzureichen. Es steht eine Preissumme von 15.000 Schweizer Franken zur Verfügung.

EINFÜHRUNG + GRUNDSTÜCKSBESICHTIGUNG
DI, 26.04.2022, 10:00 – 13:00 Uhr
EXKURSION ggf. nach Abstimmung

ABGABE
09.08.2022 (Pläne) / 16.08.2022 (Modelle)

ENDPRÄSENTATION
05.09. – 09.09.2022

PREISVERLEIHUNG WETTBEWERB
MÄRZ 2023

SPRACHE
Deutsch I Englisch

Team
Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Prof. Dan Schürch (Zweitprüfer)
Elizaveta Mosina, Götz Hinrichsen, Max Hacke



MA Ankündigung
ABTAUCHEN

Urban Island Communities: collective living for a post-oil city

Mit den sozial – ökologischen Herausforderungen unserer Zeit bilden sich neue Formen der kollektiven Lebensgestaltung und Selbstversorgung in der Stadt. Auf Grundlage der gemeinschaftlichen Typologien der letzten Jahrhunderte – insbesondere die des Klosters -suchen wir Strategien und Ideen für die Gestaltung einer neuen Insel der Gemeinschaft in der
Stadt.

Berlin ist eine Stadt der Inseln und auch bei dem Grundstück handelt es sich um ein umgrenztes und isoliertes Gelände – eine verlassene Autobahnrampe, die in den 1960er Jahren als Teil eines Verkehrsplans gebaut wurde. An diesem Ort wurde begonnen einen Tunnel unter Berlin zu treiben, um das Autobahnnetz der Stadt von Norden nach Süden zu verbinden. Eine große Bürgerinitiative wehrte sich gegen den Plan, und der Tunnel wurde nie fertiggestellt, so dass dieses große, verlassene Fragment dieser Infrastruktur zurückblieb. Anstelle von rasenden Autos, die unter dem Sachsendamm in Richtung Stadtzentrum abtauchen, gibt es nun eine versunkene Oase der Ruhe mitten in diesem Verkehrsknoten.

Der Entwurf zielt auf die Wohn- und Arbeitsstätte einer temporären Lebensgemeinschaft, die sich bewusst in einen abgegrenzten Raum zurückzieht. Es wird ein Ort der Abgeschiedenheit und Ruhe entworfen, der sowohl die Fokussierung und Konzentration fördert als auch Raum für Austausch innerhalb der Gruppe und darüberhinaus bietet.

EINFÜHRUNG + GRUNDSTÜCKSBESICHTIGUNG
DI, 05.04.2022, 10:00 Berlin

ABGABE
DI, 23.08.2022 (Pläne) / DI, 30.08.2022 (Modelle)

ENDPRÄSENTATION
19.09. – 23.09.2022

SPRACHE
Deutsch I Englisch

Team
Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Prof. Folke Köbberling (Zweitprüferin)
Felix Xylander-Swannell, Inés Aubert



Gastvorträge
Wohnungsfrage

Im Rahmen der Einführungsveranstaltung zum KE Wohnungsfrage SMALL SPACES BIG POSSIBILITIES am Donnerstag 24.02.2022 um 16.00 Uhr laden wir zu einer Reihe spannender Gastvorträge. Die Vorträge nähern sich mit unterschiedlichen Ansätzen dem Thema Commonings / Common spaces im Wohnungsbau.

Die Veranstaltung findet online unter folgendem Link statt:
https://tu-braunschweig.webex.com/meet/a.lemme-berthod

Timetable:

16.00    Vortrag Kristien Ring – AA Projects, Herausgeberin von ‘Selfmade City’, Berlin / Florida

16.45    Vortrag Anne Femmer – SUMMACUMFEMMER Architekten, Leipzig

17.30    Vortrag Christoph Schmidt – ifau – Institut für angewandte Urbanistik, Berlin

Wir freuen uns auf einen spannenden Auftakt am Donnerstag!





SE Upgrading Campus – STUDIERENDENHAUS ‘HOME-GROWN’

Ausgabe der Aufgabenstellung im Institut oder auf Klick auf das Bild rechts.
Rückfragen bitte an m.hacke@tu-bs.de

Ausgabe der Aufgabe
04.11.2021, 16:00 Uhr

Abgabe der Entwürfe am Institut
08.11.2021, 10:00 – 12:00 Uhr

Abgabeformat
In Papierform Format A1 hochkant (max. 2 Blätter) und digital
Partnerarbeit möglich (je 1 LP)!




Architecture in Motion

“Architecture in Motion” presents different professional and personal approaches to how architecture can be narrated through the multisensorial medium of film.

Guests:

Ila Bêka & Louise Lemoine – Bêka & Lemoine

Andrés Ramírez – Plane-Site

Fred Plassman – OFFscreen

Open to everone!

Join through Webex: https://tu-braunschweig.webex.com/tu-braunschweig/j.php?MTID=mbc3ce5d67ac5c2f3469ebc457de93415

Tuesday 02. November, 16:00 to 18:15.



BA Ankündigung
WiSe 2021

UMSCHALTEN! Neustart für die Siemensstadt

Transformation der Schaltwerkhallen und Nachverdichtung auf dem Gelände der Siemensstadt in Berlin.

Im Rahmen der Institutsreihe “Bestand als Ressource” beschäftigt sich der Entwurf mit Problemen und Potenzialen vorhandener Stadtbausteine. Ziel ist es, diese mit neuen Funktionen, Gestaltungs- und Wahrnehmungsangeboten für die Stadt zurückzugewinnen.

Die Siemensstadt ist zur Zeit noch ein geschlossener Industriestandort mit Produktionen und Verwaltung. Das soll sich mit dem Projekt Siemensstadt² ändern: Es soll ein offener und lebendiger Stadtteil werden, nachhaltig und energieeffizient. Denn schon bei der Gründung der Siemensstadt vor über 100 Jahren war das Motto: Wohnen, Kultur und Soziales mit der Arbeitswelt vereinen!

Der Umfang der Wettbewerbsaufgabe umfasst sowohl die Neugestaltung der historischen „Schaltwerkhallen” und den Entwurf von Neubauten für Büro- und Gastronomienutzung am Rande des bestehenden Ensembles. Die Studierenden können hierbei jeweils einen Entwurfsschwerpunkt für Ihre Bachelorarbeit wählen und sich für den Wettbewerb zu ergänzenden Teams zusammenschließen.

Mit der geplanten Öffnung des Areals und Umgestaltung der bestehenden z.T. denkmalgeschützten Substanz wird das Ziel verfolgt, einen lebendigen Ort zu schaffen, indem verschiedenen Nutzungen wie Büros und Gewerbe, Bildung und Betreuung und ergänzende Einrichtungen des Handels, der Kunst und Kultur, des Sports, der Gastronomie und zusätzlich ein Bereich für Konferenzen nebeneinander und mehr noch miteinander agieren können.

Die Studierenden des Instituts sind eingeladen am Wettbewerb des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft in Kooperation mit der Siemens AG teilzunehmen, an dem auch Studierende der RWTH Aachen, der Technischen Universitäten Berlin und Darmstadt sowie des KIT Karlsruhe teilnehmen. Die drei besten Arbeiten jeder Hochschule werden zur Jurysitzung eingeschickt und im März 2022 einer Fachjury persönlich präsentiert. Es steht eine Preissumme von €10.000 zur Verfügung.

EINFÜHRUNG
DI, 26.10.2021, 10:00 – 12:00 Uhr

WORKSHOP
28.10. – 29.10.2021, online

2000 WATT GESELLSCHAFT TREFFEN
15.11.2021, online

ABGABE
08.02.2022 (Pläne) I 15.02.2022 (Modelle)

ENDPRÄSENTATION
08.03. – 10.03.2022

JURIERUNG VOR ORT
März 2022

SPRACHE
deutsch I englisch

Team
Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Prof. Dr. Vanessa Carlow (Zweitprüferin)
Jennifer O’Donnell, Anna Lemme-Berthod, Götz Hinrichsen, Anna Kostreva

Bildnachweis:
Kulturkreis der deutschen Wirtschaft/Siemens AG



Freie Arbeiten

Wintersemester 2021/22

Am IDAS bieten wir engagierten Studierenden im Wintersemester die Betreuung freier Entwurfsaufgaben an.

KE, ME, BA und MA.

Bewerbung bis 15.9 mit Entwurfsaufgabe: Thema, Ort, Raumprogramm an
idas@tu-braunschweig.de

Gespräch am 16.09.2021


Symposium 09.08.2021

Reet Reloaded

IDAS in cooperation with IBEA Institute for Building Climatology & Energy of Architecture presents a one-day international symposium focusing on the topic of thatch construction. A range of guest speakers including Tom Kühne (Tom Kühne Architektur/Interieur, Berlin), Tom O’Brien (t o b architect, Ireland), Kasper Pilemand (Dorte Mandrup A/S, Denmark), Sebastian Schmidt (Finc Foundation, Germany) and Christina Tibi (Hadi Teherani Architects, Germany/Iran) will present diverse investigations into the use of reed as a material, looking at its formal and technical possibilities, its local and global cultural-historical significance as well as its ecological potential.




BA Ankündigung
SoSe 2021

BA I IDAS I ALLTAGSTHEATER: Neue Wohnformen am Ringgleis

Notgedrungen ist unser Wohnraum in diesem Jahr zur Bühne unseres täglichen Lebens geworden. Der Akt des Wohnens ist ein Puzzle, das sich aus einer unendlichen Anzahl von Details zusammensetzt, eine Ansammlung von täglichen Gesten und Gewohnheiten, kleinen Geschichten, Emotionen und einer Vielzahl von Individuen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Bei diesem Projekt wollen wir im Rahmen eines genossenschaftlichen Wohnprojekts am Ringgleis in Braunschweig die Synergieeffekte erforschen, die sich aus diesem Zusammenleben ergeben können.

Wie würde ein Wohnprojekt aussehen, in dem sich Menschen aller Generationen, ihre Lebensweisen, ihre Bedürfnisse und Ansprüche, gegenseitig ergänzen und ermutigen können? Wo jeder seinen eigenen Platz finden und sich wohl und gebraucht fühlen kann? Wo Intimität und Gemeinschaft ihren Platz in den Territorien des täglichen Lebens haben? Welche neuen Formen des Wohnens können in Zeiten der Pandemie einer gesellschaftlichen und aktuellen Realität genauer entsprechen, die Raum für einen gemeinsamen Raum lässt? Wie lassen sich neue Themen, wie Arbeit, Produktion und Gemeinschaft in diese Verhandlungsräume integrieren?

Der Entwurf findet im Kontext des Netzwerks „Cooperative Housing for the 2000-Watt Society” (TU Braunschweig, Carnegie Mellon University, TU Wien, California College of Arts, University of Southern California) statt. Ausgewählte Arbeiten werden bei dem Studierendenwettbewerb “Access the Future” eingereicht und präsentiert. Der Auslober ist ANCB – Aedes Berlin und die andere eingeladene Institute: TU Berlin, FG Entwerfen und Gebäudekunde, Prof. Jacob van Rijs und LU Hannover, Abteilung Mediale Architekturdarstellung, Prof. T. Nolte.

Ausgabe der Aufgabe
27.04.2021 I ab 10:00 Uhr online

Exkursion
Nach Absprache

Abgabe Pläne/Modelle
10.08.2021 | 10:00-12:00
17.08.2021 | 10:00-12:00

Team
Océane Réveillac, Ines Aubert, Felix Rebers

Koreferent
Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow

Anzahl der Plätze
18

Bildnachweis:
Violeta Lópiz
CC 2.0 bearbeitet



MA Ankündigung
SoSe 2021

MA I IDAS I Superposition

Im Rahmen der Institutsreihe “Bestand als Ressource” beschäftigt sich der Entwurf mit Problemen und Potenzialen vorhandener Stadtbausteine. Ziel ist es, das architektonische Erbe mit neuen Funktionen, Gestaltungs- und Wahrnehmungsangeboten für die Stadt zurückzugewinnen.

Während unsere Kultureinrichtungen um ihr Überleben kämpfen, blicken wir auf die Bedeutung ziviler, kultureller Gebäude für die Unterstützung von Demokratie und städtischem Leben. Die Entwurfsfrage zielt auf eine neue Schule für Tanz und Performance, die auf einem ehemaligen Stasi-Gebäude in Berlin Lichtenberg errichtet wird. Fragen der Dichte, der Transformation und des ererbten Gedächtnisses des Ortes werden mit dem Entwurf eines Zentrums für Bewegung, Freiheit und Selbstausdruck adressiert.

Der Entwurf betrachtet die angemessene Einbindung des Aufbaus in seinen urbanen Kontext und seine Sichtbarmachung als öffentlicher Raum ebenso, wie die Auseinandersetzung mit dem symbolhaften und gleichzeitig typischen Bestandsgebäude, seiner strukturellen und materiellen Eigenschaften und dem zeitgemäßen und zukunftsfreudigen Umgang damit.

Ausgewählte Arbeiten werden bei dem Studierendenwettbewerb “Access the Future” eingereicht und präsentiert. (Auslober ist ANCB – Aedes Berlin, geladene Institute: TU Berlin,FG Entwerfen und Gebäudekunde, Prof. Jacob van Rijs und LU Hannover, Abteilung Mediale Architekturdarstellung, Prof. Tobias Nolte)


Ausgabe der Aufgabe
06.04.2021 I ab10:00 Uhr online
13.04.2021 I digitale Exkursion

Exkursion
Nach Absprache

Abgabe Pläne/Modelle
24.08.2021 | 10:00-12:00
31.08.2021 | 10:00-12:00

Team
Elizaveta Mosina, Götz Hinrichsen, Anna Lemme-Bethod

Koreferent
Prof. Volker Staab



IDAS Erfolg Hafenplatz Berlin

competitionline campus 2021 Award
1. PREIS STUDIERENDENARBEITEN – STADTKRONE HAFENPLATZ BERLIN

Das IDAS freut sich über eine weitere Auszeichnung des Entwurfs “Stadtkrone Hafenplatz Berlin” von Guisong Zhang & Mengyue Feng beim competitionline campus 2021 Award.

Zum Entwurf

Wenn Sie jemals die U-Bahn-Linie 2 Berlins von Gleisdreieck in Richtung Potsdamer Platz genommen haben. Vielleicht fällt Ihnen ein kreuzförmiges Terrassenhaus an der Station Mendelssohn-Bartholdy-Park auf. Das ist Hafenplatz Berlin. Der befindet sich mitten in Berlin und westlich der Ausläufer des Potsdamer Platzes sowie der internationalen Geschäftswelt. Jedoch ist er mit schwierigen sozialen Verhältnissen fast vergessen. Als wir zum ersten Mal dieses Wohngebäude aus 70er Jahren sahen, waren wir sehr beeindruckt von dem kreuzförmigen Grundriss und den markanten Terrassierungen. Während des Entwurfs versuchen wir stetig eine Typologie zu finden, um das Gesamtgleichgewicht zwischen der Nachverdichtung Hafenplatzes und der Erhaltung seiner Charaktere zu herstellen.

Dem kreuzförmigen Terrassenhaus wird ein gespiegeltes Volumen aufgesetzt. Wenn nicht sogar dominant im Stadtraum, soll das Gebäude zu einem neuen Wiederbelebungswahrzeichen für das gesamte Quartier werden. Dadurch wird der Hafenplatz gekrönt, statt lediglich im Schatten im Schatten des Potsdamer Platzes zu stehen. Der Aufsatz behält 14.000 Quadratmeter große flexible Büroflächen vor. Der Bestandsbau wird als Wohngebäude saniert. Kleinwohnungen (in den Nord-Süd ausgerichteten Flügeln) und Mikroapartments in den schmalen Ost-West-Flügeln prägen ein differenziertes und vielfältiges Wohnungsangebot. Die Dachflächen des neuen Gebäudes werden für das Urban Farming genutzt, während in den Erdgeschossen Nutzungen wie Läden, eine Markthalle, Restaurant, Werkstätten, Ateliers und Gemeinschaftsräume finden. Hinter dem architektonischen Ansatz steht auch ein Finanzierungskonzept, über das die Büromieten sowie Betrieb von Urban Farming auch einen Beitrag zur Querfinanzierung des sozialen Wohnbaus wie der kunst- und kulturbezogenen Nutzungen leisten sollen.

Stellungnahme der Jury

Wohnungsnot, zu wenig Bauland und astronomisch hohe Preise für Kauf- und Mietobjekte sind Phänomene in den meisten Großstädten dieser Welt. Die Thematik der Nachverdichtung in den Städten und der Umgang mit dem Bestand ist daher hoch relevant und aktuell.

Der Entwurf Stadtkrone bietet für den Hafenplatz in Berlin eine konkrete Lösung für diese Probleme bzw. die Thematik. Zwar scheint die Erweiterung des Bestandsgebäudes den Maßstab auf den ersten Blick zu sprengen, doch besticht der Wettbewerbsbeitrag von Guisong Zhang und Mengyue Feng von der TU Braunschweig durch seine Qualitäten. Positiv hob die Jury den Kontrast zwischen dem leichten Aufbau und dem schweren, massigen Bestandsbau hervor. Die Aufständerung verleihe dem Entwurf eine gewisse Leichtigkeit. Als “gut und durchdacht” bestätigte Tragwerks-Experte und Jurymitglied Klaus Bollinger die Machbarkeit der statischen Konstruktion. Der Versatz der beiden Gebäudeteile sei, so die Jury, “sehr raffiniert”. So bleibe die Qualität der Bestands-Terrassen größtenteils erhalten.

“Das Projekt ist sehr komplex und dabei total intelligent und zukunftsweisend”, fasst Professorin Petra Vondenhof-Anderhalten die einstimmige Meinung des Preisgerichts zusammen. Die Dimensionen und die Kraft dieser Arbeit seien “ein richtiges Statement”, welches den Verfasser*innen viel Mut abverlangt habe.

https://www.competitionline.com/de/ergebnisse/392074/true

Prof. Elisabeth Endres, Institut für Gebäude- und Solartechnik, unterstützte beratend die Preisträger des Projektes ‘Stadtkrone’.





Stegreif Upgrading Campus – IDAS Mobil

Zum Download der Aufgabenstellung und der digitalen Unterlagen bitte auf das Bild klicken. Rückfragen bitte an a.lemme-berthod@tu-bs.de

Ausgabe der Aufgabe
10.12.2020, 15:00 Uhr

Abgabe der Entwürfe
14.12.2020, 11:00 – 12:00 Uhr

Digitale Präsentation der Entwürfe
14.12.2020, 16:00 – 18:00 Uhr




IDAS Erfolg beim WOLFSBURG AWARD for urban visions 2020

Das IDAS freut sich sehr über den 1. Platz für Marlon Hecher beim Förderpreis der Stadt Wolfsburg für innovative Studentenprojekte zum Thema “Stadt | Raum | Geschichte”.
Der WOLFSBURG AWARD ist eine Weiterentwicklung des Wolfsburger Koller-Preises, der seit 2007 jährlich vergeben wurde. Seit der Auslobung 2015 ist der Wettbewerb als WOLFSBURG AWARD für urban visions offen für die Studierenden im Master aller europäischen Hochschulen. Dies trägt der Internationalisierung der Stadt Wolfsburg Rechnung. Seit 2016 wird er alle zwei Jahre ausgeschrieben.

Marlon Hecher gewann den ersten Platz mit seinem Entwurf “Alvar Aalto Forum”.

“Der Entwurf “Aalto Forum” verzichtet auf große Gesten und bietet stattdessen eine reduzierte, durchdachte Lösung für eine komplexe Aufgabenstellung an. In ihrer Antwort auf die betrachtete Herausforderung kann die Arbeit dennoch visionär genannt werden: Das Projekt, das an der Technischen Universität Braunschweig entstanden ist, stellt sich der Frage nach dem Umgang mit den Baudenkmälern der Nachkriegsmoderne und der Umnutzung eines Kirchenraumes. Beides sind Themen, die aktuell allgemein von großer Bedeutung sind. Für Wolfsburg, eine Stadt mit großem Denkmalbestand aus den 1950er bis 1960er Jahren und vielen prägenden Einzelarchitekturen von bedeutenden Architekten wie Alvar Aalto oder Hans Scharoun, hat diese Aufgabenstellung besondere Bedeutung. Mit ihren behutsamen Eingriffen und flexiblen Nutzungsvorschlägen für die Heilig-Geist-Kirche von Alvar Aalto und den umliegenden Stadtteil am Klieversberg steht die Arbeit für eine Herangehensweise, die sowohl die Substanz achtet, als auch offen ist für kommende Entwicklungen – und damit eine Vision für einen möglichen Umgang mit dem kulturellen Erbe eröffnet.
Insgesamt haben sich in diesem Jahr 35 Studierende von 13 Lehrstühlen aus Deutschland und Belgien beteiligt und 26 Arbeiten eingereicht.”
Auszug aus der Preisdokumentation

Außerdem gratulieren wir herzlich zwei weiteren nominierten Entwürfe zur Umnutzung der Heilig-Geist-Kirche, Sönke Nähr mit “Thermalbad Heilig-Geist” und Julia Fehling/Marisa Wieczorek mit “Heilig-Geist Kirche Wolfsburg: KiTa und Familienzentrum”.

https://www.wolfsburg.de/kultur/architektur/wolfsburgaward

https://magazin.tu-braunschweig.de/m-post/vision-fuer-aaltos-heilig-geist-kirche/





Upgrading Campus
Schafforum

Das Gebäudeensemble des Hochschulforums der TU Braunschweig wurde in den 1950er und 1960er Jahren von Friedrich Wilhelm Kraemer, dem damaligen Professor für Gebäudelehre und Entwerfen, geplant und gebaut. Auditorium maximum (1957-60), Rektoratsgebäude (1958-60) und Universitätsbibliothek (1969-71) wurden zusammen mit dem repräsentativen Altgebäude so geordnet, dass sich in ihrer Mitte der geräumige Forumsplatz bildet – sichtbar ist aber nur die Oberfläche, nicht die darunter liegende Tiefgarage.

“Wenn man nichts weiter wüßte von einem Land und sähe bloß Bauten wie diese, so müßte man denken: hier hausen freie, ausgeglichene, kühl und klar denkende, unverkrampft lockere, musische, glückliche Menschen. Nun, was nicht ist, kann noch werden; was daran fehlt, kann noch kommen. Und wenn es nicht kommen sollte, am Architekten jedenfalls hat es dann nicht gelegen”
Erhart Kästner über das Hochschulforum (Kraemer, 1962)

In Fortsetzung der Reihe vorangegangener Stegreife an unserem Institut, die sich mit der Möglichkeit der gestalterischen Aneignung und Umwidmung in verschiedenen Gebäudeteilen der Hochschule beschäftigen, soll auf dem Universitätsplatz oder den Terrassen des Forums ein Stall für 25 Schafe entworfen werden.

Zur Aufgabe



IDAS Doppel-Erfolg Hafenplatz Berlin

Architekturwettbewerb – TRANSFORMATION 2020
des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.

Das IDAS freut sich sehr über einen Doppel-Erfolg – den 2. Preis und 3. Preis beim Wettbewerb “Hafenplatz Berlin – Grünes Quartier/ Urban Farming”.

In diesem Jahr widmete sich TRANSFORMATION 2020 in Kooperation mit ARTPROJEKT der Aufgabe, ein grünes Quartier am Hafenplatz Berlin zu schaffen. Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft hat dazu Studierende der UDK Berlin, der Hochschule Bochum, der TU Braunschweig und der Universitäten Hannover und Stuttgart eingeladen.
Den 2. Platz erhielten Mengyue Feng und Guisong Zhang von der TU Braunschweig für das Projekt „Stadtkrone“. Den 3. Platz belegte Jing Zhao, ebenfalls TU Braunschweig, mit ihrer Master-Thesis „Green Hub“. Der 1. Platz ging an die Universität Stuttgart, einen Sonderpreis erhielten Studierende der Leibniz Universität Hannover.

Aus 14 Entwürfen wählte die hochkarätige Fachjury die besten Arbeiten für eine mögliche Gestaltung eines grünen Quartiers mit visionären Formen des Urban Farmings im Herzen von Berlin, in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platzes im Stadtteil Kreuzberg aus. Aktuell befindet sich an dieser Stelle eine Wohnbebauung aus den 1970er Jahren, die heute als sozialer Brennpunkt gilt. Geplant ist ein lebendiges, gemischtes Quartier mit Wohnungen, Gewerbe, Gastronomie und Künstlerateliers. Erstmals ist es auch Aufgabe der Teilnehmer*innen innovative Lösungen zu finden für nachhaltige Begrünungen (Farming & Gardening), die der Verbesserung des Mikroklimas, der Selbstversorgung des Quartiers und der Steigerung der Biodiversität dienen.
Aufgrund der aktuellen Situation im Kontext der COVID-19-Pandemie wurde die Jurierung des Wettbewerbs in diesem Jahr in digitaler Form Ende März durchgeführt. Die Preisverleihung findet im festlichen Rahmen der 69. Jahrestagung des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft vom 9. bis 11. Oktober 2020 in Frankfurt am Main statt.

Auszug Pressemitteilung Kulturkreis, 2. April 2020

https://www.kulturkreis.eu/kuenstlerfoerderung/architektur/transformation-2020

Prof. Elisabeth Endres, Institut für Gebäude- und Solartechnik, unterstützte beratend die Preisträger des Projektes ‘Stadtkrone’.
Prof. Tatjana Schneider, Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und der Stadt (GTAS), unterstützte beratend die Preisträgerin des Projektes ‘Green Hub‘.



Stall der Zukunft

Das IDAS freut sich über die lobende Erwähnung beim Wettbewerb „Vom Stall zur Theke“ der vom KTBL ausgelobt wurde.

Die lobende Erwähnung ging an Mengyue Feng und Guisong Zhang.
Sie überzeugten mit ihrem innovativen und visionären Entwurf, der den Aspekt des Tierwohls und die vorhandenen Ressourcen von Boden (Fläche, Erdwärme) und nachhaltigem Material unter der Berücksichtigung der Biosicherheit intelligent und effizient zu nutzen versteht. Das dabei entstandene Hybrid von optimiertem Stall und effizient genutzter landwirtschaftlicher Fläche kann modular erweitert werden und zu einem neuen Verständnis von Massentierhaltung im Landschaftsbild führen.

Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) veranstaltete den Wettbewerb unter 49 Studierenden der eingeladenen Universitäten TU München, TU Darmstadt, TU Stuttgart und der TU Braunschweig. Die Arbeiten und Modelle werden im Januar in Berlin auf der „Grünen Woche“ und im Aedes Architekturforum präsentiert.



Upgrading Campus
Gästewohnen

In Fortsetzung der Reihe vorangegangener Stegreife an unserem Institut, die sich mit der Möglichkeit der gestalterischen Aneignung und Umwidmung in verschiedenen Gebäudeteilen der Hochschule beschäftigen, soll eine Umnutzung des Seminarraums als gemeinsame Lounge der verschiedenen Departments der Fakultät 3 – Architektur, Bauingenieurswesen und Umweltwissenschaften entworfen werden.

Die Fakultät 3 der TU Braunschweig lädt im Semester zahlreiche Gäste für Vorträge und Forschungskooperationen ein, die eine Unterkunft benötigen. Im 16. OG soll ein Bereich für Gäste entstehen, der auch als Begegnungsraum der Fakultät genutzt werden kann. Das „Wohnzimmer des Hochhauses“ ist als ein gemeinschaftlich genutzter Raum zu planen, der als alternierende Programmüberlagerung die Nutzung als privaten Rückzugsraum bzw Gästezimmer zulässt.
Abseits des von der Universität klar vorgegebenen strengen Regelwerks aus Studienplan, Prüfungsordnung etc. bietet der Ort Gästen, Lehrenden und Studierenden Raum für „geistige Geselligkeit“ (Max Bense) an der Universität. Gesucht wird eine phantasievolle Aneignung (und ggf. Erweiterung) des Seminarraums (siehe Markierung) mit Aussagen zu den atmosphärischen Qualitäten des Innenraums und der Fernwirkung im Stadtraum.

Eine Ortsbesichtigung ist am Donnerstag, den 24.10.2019 von 15:00-17:00 Uhr möglich. Treffpunkt ist im Institut für Entwerfen und Gebäudelehre im 15. OG des Okerhochhauses.

Zur Aufgabe



24.10.2019
Stegreifankündigung mit Ortsbesichtigung

Der Stegreif wird am 24.10.2019 um 15:00 Uhr ausgegeben. In dem Zuge wird es von 15:00-17:00 Uhr die Möglichkeit geben, an einer Ortsbesichtigung teilzunehmen. Treffpunkt ist im Institut für Entwerfen und Gebäudelehre im 15. OG des Okerhochhauses.

 

16.09. – 17.09.2019
Präsentationen Bachelor-Thesis

Am Montag, den 16.09.2019 und Dienstag, den 17.09.2019 finden die Präsentationen der Bachelorarbeit “Basecamp Budersand Sylt” im Architekturpavillon statt. Anschließend werden die Arbeiten bis Freitag, den 20.10.2019 im Architekturpavillon ausgestellt.



25.04. – 27.04.2019
Exkursion
Basecamp Budersand Sylt

Drei Tage haben 28 Bachelorstudenten die Insel Sylt und vor allem das Grundstück für den Bachelorentwurf `Basecamp Budersand` besucht. Der Schwerpunkt des Entwurfs liegt darin, eine neue Schutzstation Wattenmeer an der Südspitze von Sylt zu errichten, der auf den Klimawandel und die damit einhergehenden Veränderungen an der Insel reagiert. Das Grundstück befindet sich auf einer Betonrampe an dem ehemaligen Militärgelände Hörnum.

 

11.04. – 18.04.2019
Exkursion
Deutsche Schule Jerusalem

Zu Beginn des Sommersemesters 2019 ging es für 12 Braunschweiger und 8 Hannoveraner Studenten nach Israel. Wir haben unter anderem die Städte Tel Aviv und Jerusalem besucht. Einen Tag verbrachten auf dem Ölberg in Jerusalem, wo sich das Entwurfsgrundstück für die Deutsche Schule Jerusalem befindet. Viel Input zu der Baukultur in Israel erhielten wir durch zahlreiche lokale Architekten.

 

25.03.2019
Präsentationen Master-Thesis

Die Masterarbeiten mit dem Thema “Recover Venice” werden am Montag, den 25.03.2019 ab 10:00 Uhr im Architekturpavillon präsentiert. Im Anschluss an die Präsentationen findet im Pavillon eine Ausstellung mit allen Abschlussarbeiten aus dem Wintersemester 2018/19 statt, die bis zum 15.04.2019 besucht werden kann.



20.03.2019
Präsentationen Bachelor-Thesis

Am Mittwoch, den 20.03.2019 finden ab 10:30 Uhr die Präsentationen der Bachelorarbeit “Kindermuseum in Halberstadt” im Architekturpavillon statt. Die Arbeiten werden anschließend noch bis zum Freitag, 22.03.2019 im Architekturpavillon zu sehen sein.



International Workshop
& Kompaktentwurf

In this research-design studio, we use a design methodology that integrates an interculturally engaged design network to bring about future-oriented architectural answers to worldwide issues.
The river environment of the Spree is the focus area for the projects of the Berlin workshop from February 9 -15th. The long-term interactions between humans and water along rivers will be analyzed and discussed as catchment areas for ecological, technological, industrial and social realities. Topics of spatio- temporal transformations like mobility, pollution, and resource extraction will be looked at as water culture that is both human and non-human in order to inform future oriented design projects.
The workshop is an intensive immersion in the field accompanied by site visits, lectures, discussions and fieldwork.

TU-Braunschweig – IDAS
Almut Grüntuch-Ernst, Anna Kostreva & Alice Knoppek

University of Pennsylvania
Winka Dubbeldam & Matthijs Bouw, Ryan Barnette



Exkursion & Masterentwurf
Deutsche Schule Jerusalem (Exkursion nach Israel vom 11.-18.04.2019)

Mit einer Auftaktexkursion nach Israel startet die entwerferische Auseinandersetzung mit dem Thema Deutsche Schule für Kinder im Kindergarten- bis Abschlussalter auf dem Gelände des Ölbergs in Jerusalem.

Das Auslandsschulwesen ist ein zentrales Element der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Deutsche Auslandsschulen sind Orte des interkulturellen Dialogs und als solche in besonderer Weise geeignet, Schülerinnen und Schüler verschiedener Kulturkreise auf eine gemeinsame Zukunft vorzubereiten. ( Auswärtiges Amt )

Mehr Infos



Upgrading Campus
Hofgang

Mit seiner Öffnung in Richtung Oker und dem Solitär des Architekturpavillons als Kondensationskern der Fakultät auf der weitgehend unbespielten Außenfläche bietet der Innenhof ein noch ungenutztes Potenzial an Erlebnisqualität. Hierbei spielt schon die Frage der Erreichbarkeit des Innenhofs eine ausschlaggebende Rolle.
Ausgangspunkt der entwerferischen Erkundung ist der auf Stützen „schwebende“ Glasgang, der sich durch seine Zwangsführung einer echten Verbindung mit dem Innenhof und der Oker verweigert. Gesucht wird eine architektonische Intervention am und um den Glasgang, der neue Raumverknüpfungen mit dem Innenhof generiert.

Zur Aufgabe



26.10. – 29.10.2018
Exkursion
Venice Recover

Für 30 Studenten des Entwurfes “Recover Venice” ging es Ende Oktober auf die Laguneninsel Venedig. Vor Ort wurde das Entwurfsgrundstück besichtigt, welches in diesem Semester von den Studenten bearbeitet wird. Bei einem Stadtspaziergang haben wir uns verschiedene Wohnungsbauprojekte angesehen. Ein weiterer Höhepunkt der Venedig Exkursion war der zweitägige Besuch auf der Architektur Biennale 2018.

 

Buchveröffentlichung
HORTITECTURE
The Power of Architecture and Plants


25.09.2018
ab 10:30

Präsentationen Masterthesis
Am 25.09.2018 ab 10:30 finden im Architekturpavillon die Präsentationen der Masterarbeiten “European Embassy of Cultural Affairs, London” mit Prof. Grüntuch-Ernst und Prof. Schuster statt. Die Arbeiten werden anschließend im Pavillon ausgestellt.


12.07.2018

Rundgang Architektur
Es ist bereits eine Tradition, dass die Institute am Ende des Sommersemesters ihre Türen öffnen. Zwischen 10 und 18 Uhr ist jeder herzlich eingeladen, sich die ausgestellten Projekte anzuschauen. Um 13:30 stellt Prof. Grüntuch-Ernst die Projekte aus unserem Institut vor.







05.04. – 08.04.2018
Exkursion
European Embassy London
Im Rahmen der Masterthesis mit dem Thema “European Embassy” wurden während einer 4-tägigen Exkursion verschiedene Projekte und das Entwurfsgrundstück besichtigt.

 


17.04.2018
Exkursion
Xella: Museum der Architektur in München
Im Zuge des “Xella: Museum der Architektur in München” Wettbewerbs haben die TeilnehmerInnen das Museumsquartier in München besucht. Die Exkursion dient als Vorbereitung auf die anstehende Entwurfsarbeit.

 

16.03.2018
Tripple-Erfolg Stadttor Bielefeld
Das IDAS freut sich sehr über den Tripple-Erfolg 1. Preis, 3.Preis und Bauherrenanerkennung beim Wettbewerb “Bürohaus der Zukunft- ein Stadttor für Bielefeld”, der vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. veranstaltet wurde.

 

09.12.2017
11.00-16.00 Uhr

Ausstellungsbesichtigungen mit Sonderführung
Frau Architekt
Seit mehr als 100 Jahren – Frauen im Architektenberuf
Ausstellungsbesuch und Sonderführung mit Kuratorin Prof. Mary Pepchinski
SOS BRUTALISMUS
Rettet die Betonmonster!
Jil Sander: Präsens
Museum angewandte Kunst

Ausstellungsbesuch mit Sonderführung

 

 

15.11.2017

HORTITECTURE 03 Symposium
Am 15.11.2017 findet das Symposium zu HORTITECTURE 03 statt.
10-19 Uhr

 


01.10.2017 – 06.10.2017

Workshop – KE Summer School
Vom 01.10.2017 – 06.10.2017 findet der Workshop in Kooperation mit der University of Pennsylvania statt.

 

12.09.2017
ab 09:30 Uhr

Präsentationen Bachelorarbeit
Am Dienstag, den 12.09.2017 finden ab 09:30 Uhr die Präsentationen der Bachelorarbeit “Lehre und Dichte” im Architekturpavillon statt. Die Arbeiten werden anschließend noch bis zum 19.09.2017 im Architekturpavillon zu sehen sein.

 

13.07.2017
ab 10:00 Uhr

Rundgang Architektur
Bereits zum dritten Mal findet der Rundgang Architektur statt. Zwischen 10 und 16 Uhr sind ein großer Teil der Institute geöffnet und zeigen aktuelle Projekte und die besten Studienarbeiten der letzten beiden Semester.